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Marinus Spatzier –
Produktentwicklung und Produktdesign

Marinus Spatzier Produktentwickler

Konstruktion und Prototypenbau bis Kleinserienfertigung aus einer Hand

Möglichkeiten der Fertigung

Ob am Rechner oder in der Werkstatt - ich nutze für die Produktentwicklung und das Produktdesign unterschiedlichste Programme und Maschinen, um ein für den Kunden optimales Ergebnis zu erzielen.

Konstruktion mit:

Autodesk Fusion 360 als Standardkonstruktionsprogramm
Autodesk Inventor
Rhino, Solidworks und Catia

Spanend mit:

Bridgeport VMC 460 (12-fach Werkzeugwechsler mit 10k U/min)
Deckel FP3, bahngesteuert für schnelle, einfache Anwendungen
Weiler C30 (Zyklengesteuerte Drehbank)

Fügen mit:

MIG, WIG
Elektrodenschweißen
Hart- /Weichlöten

Additiv mit:

Stereoltihographie 3D Druck mit Prusa SL1 Speed
FDM 3D Druck mit Bambulabs X1C und mit Prusa MK3

Vorteile – Von der Idee bis zur Serienreife

Je nach indidviduellen Wünschen bekommen Sie von mir von der Planung, über CAD Konstruktion und des Prototypenbaus bis zur Kleinserienfertigung alles aus einer Hand. Das bedeutet für Sie als Kunde dass geplante Konzepte unmittelbar überprüft und Iterationsschleifen verkürzt werden. Gleichzeitig findet die Entwicklung praxisnah statt und Änderungswünsche können jederzeit flexibel umgesetzt werden.

Bereits umgesetzte Projekte

Über mich

Mein Name ist Marinus Spatzier und ich bin freiberuflicher Produktdesigner und Produktentwickler. Die Leidenschaft für eine ständige Optimierung von technischen Produkten wurde bei mir schon früh entfacht und konnte ich durch mein Studium und viel praktischer Erfahrung weiter vertiefen. Besonders liegt mir die Schnittstelle aus Entwurf und Umsetzung.

Eine Werkstatt für Metall und Kunststoff

Die Umfangreiche und moderne Ausstattung einer gemeinsamen Werkstatt ermöglicht es, neben der Anfertigung von schnellen Mockups bis hin zu Prototypen, eine Kleinserienfertigung im Metall/Kunststoffbereich anzubieten. Des Weiteren kann ich jederzeit auf Expertise meines Netzwerkes zurückgreifen und somit neue Ansätze überprüfen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse in die nächste Iterationsschleife einbringen.

Expertise durch Leidenschaft

Durch meine privaten Interessen wie Klettern, Slacklinen, Bergrettung, Segeln und Angeln üben insbesondere Seile und Schnüre eine besondere Faszination auf mich aus, was sich auch in einigen meiner bisherigen Projekte zeigt und ich von einer gewissen Expertise in dem Bereich sprechen kann.

Ökologisch und Nachhaltig

Das Thema ökologische und soziale Nachhaltigkeit ist mir persönlich sehr wichtig. Deshalb lege ich großen Wert auf die Reparierfähigkeit meiner Entwürfe und führe auch selbst gerne Reparaturen durch soweit dies mir möglich ist. Falls Sie ein kaputtes Produkt haben, bei dem Sie glauben es sei grundsätzlich möglich zu reparieren, zögern Sie nicht mich zu kontaktieren auch wenn es zunächst unwirtschaftlich erscheint. Vielleicht finden wir dazu eine Lösung.

Powered by Solar

Den nicht ganz unerheblichen Strombedarf der Werkstatt können wir in den Sommermonaten vollständig über selbst produzierten Solarstrom decken, für die Übergangszeit sowie Wintermonate ist eine weitere PV-Anlage bereits geplant.

Sinnvolle Produkte

Gegen planmäßige Obsoleszenz sowie gegen Produkte, die die Welt nicht braucht, wehre ich mich, daher liegt der Fokus auf sinnvolles Produktdesign mit echtem Mehrwert.

Kontakt aufnehmen

Kontakt aufnehmen

    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Flagge.

    Marinus Spatzier
    Sailerbachstraße 44
    83115 Neubeuern

    Telefon: +49 1573 6075237
    E-Mail: kontakt@marinus-spatzier.de

    Häufig gestellte Fragen!

    In welchen Schritten läuft die Produktentwicklung ab?

    Produktdesign und Produktentwicklung ist kein linearer Prozess und nicht selten ist es nötig, hin und wieder einen Schritt zurück zu gehen, um am Schluss das erwünschte Resultat zu erhalten. Generell lassen sich folgende Schritte als Richtschnur festhalten:

    1. Analyse des Problems
      Sehr wichtig sind grundlegende Überlegungen zum Problem selbst sowie eine möglichst umfangreiche Verschriftlichung. Mögliche Fragen könnten sein:Was soll das Produkt können?
      Wer soll das Produkt verwenden?
      Warum sollte sich ein Kunde letztendlich für das geplante Produkt entscheiden?
    2. Recherche zum Stand der Technik, Zielpreis, Marktpotenzial etc.            Im nächsten Schritt werden die Überlegungen konkreter und sie werden ebenfalls schriftlich festgehalten:Welche Lösungen gibt es für ähnliche Probleme?
      Wie könnten Lösungsansätze aussehen?
      Wie viel darf das Produkt letztendlich Kosten?
      Wie groß könnte das Interesse sein? Welche Stückzahlen?
    3. Ideenfindung, erste Skizzen, Mockups
      Jetzt wird es konkret –  Ideen werden gesammelt, visualisiert und „begreifbar“ gemacht. Die beste(n) Ideen schaffen es einen Schritt weiter, alles andere wird bis zum Projektende aufbewahrt.
    4. Konstruktion
      Für die Konstruktion verwende ich derzeit Autodesk Fusion 360, da dies einen sehr guten Workflow bietet. So sind beispielweise eine  Renderumgebung (Bild- bzw. Videoerstellung) und CAM Maschinenpfaderstellung) direkt integriert, sowie Analysetools (z.B. FEM)
    5. Prototypenbau
      Vieles kann ich in der Werkstatt machen, manche Teile sind sinnvoller in meinem Netzwerk aus Lohnfertigern herzustellen. Die eigene Fertigung bietet große zeitliche Vorteile sowie eine hohe Flexibilität.
    6. Vorserienproduktion
      Eine große Hürde ist oftmals der Produktionsstart von neuen Produkten. Wenn die Stückzahl anfangs noch gering ist, biete ich deshalb eine Vorserienproduktion an, sofern dies mit meinen Maschinen möglich ist. Auch helfe ich gerne bei der Vermittlung zu geeigneten Lohnfertigern.

    Welche Materialien sind möglich?

    Grundsätzlich alle! Persönlich habe ich die meiste Erfahrung in der Metall- und Kunststoffverarbeitung. Bei Projekten mit Holz- Glas- und Keramik kann ich bei Bedarf zusätzlich auf die Expertise meines Netzwerks zurückgreifen.

    Wie berechnen sich die Kosten?

    In der Regel über feste Stundensätze für Konstruktion, Werkstatt und Beratung. Die Höhe der Stundensätze sowie der voraussichtliche Zeitbedarf und Materialaufwand wird zu Beginn der Zusammenarbeit offen und transparent geklärt.

    FAQs